Was ist das „Gesetz der Resonanz“?
Es besagt, dass alles im Universum über Schwingung miteinander kommuniziert. Alle Dinge und Lebewesen in der uns bekannten Welt besitzen eine Eigenschwingung. Auch alle Organe und Zellen unseres Körpers. Ebenso die Materie.
Und auch unsere Gedanken?
Absolut. Wir ziehen mit unseren Gedanken Möglichkeiten, Situationen und Menschen an, die damit in Resonanz gehen.
Bewusst oder unbewusst?
Beides. Wir denken ständig. Ob wir wollen oder nicht. Jeder von uns hat pro Tag bis zu 60.000 Gedanken. 72 Prozent davon sind flüchtig und unbedeutend, und haben dennoch eine Wirkung auf uns selbst. 25 Prozent sind destruktive Gedanken, die uns und anderen schaden. Und nur drei Prozent davon sind positiv! Drei Prozent sind aufbauende und hilfreiche Gedanken, die uns und anderen nutzen. Jeder einzelne Gedanke davon ist pure Energie, die wir aussenden.
Entscheidend ist aber nun wohl auch, WIE wir denken. Am Besten, so sagen uns neue Erkenntnisse, sollten wir „mit dem Herzen denken“. Wie ist das gemeint?
Faszinierende Belege zeigen, dass unser HerzResonanz wie ein elektromagnetischer Generator eine enorme Ausstrahlung hat. Dieses Feld kann sogar gemessen werden – es hat in etwas die Form eines Donut, man nennt es „Torus“. Gregg Braden erläutert im Film diese faszinierenden Forschungen. Wenn ich wirklich aus ganzem Herzen etwas wünsche, hat es eine ungleich stärkere Wirkung. Sollen unsere Wünsche also in Erfüllung gehen, müssen wir stets von der Verwirklichung unserer Wünsche überzeugt sein.
Aber nicht nur unsere Gedanken und Wünsche haben eine Wirkung auf unsere Umwelt, sondern auch die DNA?
Bei Untersuchungen an der russischen Wirtschaftsakademie unter Leitung von Vladimir Poponin und Peter Gariaev Mitte der 1990er Jahre konnte beobachtet werden, dass menschliche DNA unter Laborbedingungen den Stoff, aus dem die Atome bestehen – kleine Partikel namens Photonen – direkt beeinflusst. In dieser Versuchsreihe entfernten sie aus einer Röhre alle Luft, um ein Vakuum zu erzeugen. Inzwischen weiß man, dass selbst in einem Vakuum niemals absolute Leere herrscht – Prof. Laszlo spricht darüber. In jedem anscheinend noch so leeren Raum verbleiben Photonen, die man mit speziellen Instrumenten relativ genau messen kann. Im Poponins Versuch verteilten sich die Photonen zunächst wie angenommen im Vakuum der Röhre in ziemlich ungeordneter Weise. Im nächsten Schritt gab man nun eine Probe menschlicher DNA in die Röhre. Und nun geschah etwas vollkommen Überraschendes: Die Teilchen ordneten sich in Anwesenheit der DNA anders an. Die DNA hatte einen direkten Einfluss auf die Photonen. Sie formte, wie durch eine unsichtbare Kraft, die Photonen in der Röhre zu regelmäßigen Mustern. In der konventionellen Physik war so etwas bisher nie beobachtet worden. Die Photonen taten also etwas, für das man zunächst keine Erklärung besaß.
Unser Körper hat also auch eine Wirkung auf unsere Umwelt.
Eigentlich wäre dies schon aufregend genug. Aber was nun folgte, war schlichtweg revolutionär. Als man die DNA wieder aus der Röhre nahm, verhielten sich Photonen so, als wäre die DNA noch immer anwesend. Sie verblieben in ihrer geordneten Verteilung. Die Photonen und die DNA waren noch immer miteinander verbunden, obwohl man sie physisch voneinander entfernt hatte. Sie schienen über ein Feld miteinander verbunden zu sein!
Wie ist das möglich?
Es heißt ja, dass man die Funktion von mindestens 95 Prozent der DNA noch nicht kennt, deswegen wird sie oft „Junk-DNA“ genannt. Poponin und andere Wissenschaftler sind aber der Ansicht, dass diese 95 Prozent im Wesentlichen zur Kommunikation mit anderen benötigt werden. Unabhängig davon entdeckte Professor Fritz A. Popp, dass ein großer Teil dieser Kommunikation durch Licht stattfindet, durch sogenannte Biophotonen. Wir senden also nicht nur durch unser Herz und unser Gehirn, sondern auch durch unsere DNA Informationen in die Welt. Es ist also wahr: Wie sind mit Schöpfer unseres Universums!
Quelle: Thomas Schmelzer / Koha Verlag GmbH
Interview mit Pierre Franckh